31. März 2025
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir alle waren nach dem brutalen Anschlag auf eine ver.di-Demonstration in München am 13. Februar erschüttert. Eine unserer Kolleg*innen, eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter, kamen dabei ums Leben. Entsetzen, Trauer und Mitgefühl bestimmten die ersten Reaktionen der breiten Öffentlichkeit – doch dabei blieb es nicht: Eine Welle der Solidarität entfaltete sich, getragen von Tausenden Gewerkschafter*innen. Nur einen Tag nach dem schrecklichen Ereignis verteidigte ver.di-Vorsitzender Frank Werneke in einem Interview im DLF das Recht auf Asyl und betonte, dass unter den betroffenen ver.di-Kolleg*innen auch Menschen mit Migrationsgeschichte sind: „Wir stehen für ein solidarisches Miteinander, gerade auch in so einer dunklen Stunde.“ Zusammenzustehen in schwierigen Situationen – das bewiesen auch unsere Kolleg*innen in den Anstalten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, die einen überlangen, aber am Ende erfolgreichen Tarifkampf führten.
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di
Die Themen:
- Nach 436 Tagen: Tarifvertrag für den WDR steht
- Tarifabschluss bei Deutschlandradio erreicht
- Neue Studie: SLAPPs bedrohen Demokratie und Zivilgesellschaft
- Rundfunkreform: ver.di fordert Rückkehr zu geordneten Verfahren
- Fair Festival Award an Kurzfilm Festival Hamburg verliehen
- Studie zeigt Mängel in öffentlich-rechtlichen Gremien auf
- ZDF hält an freiwilliger Filmförderung fest
- Grünen-Politiker Gelbhaar fordert Schadenersatz vom RBB
- Offener Brief fordert wirksame Kontrolle digitaler Plattformen
- VG Bild-Kunst: Meldeschluss 2025
- Broschüre zu mfm-Bildhonoraren 2025 erschienen
- Informationsreisen zu aktuellen Themen der Wissenschaft
- Hessen Film & Medien vergibt erstes Filmfreundlichkeitslabel an die Stadt Marburg
- Filmkunst ohne Grenzen - und ohne Rechte?
- Filmbranche: Probleme mit dem Job-Center
- Hörtipp: Podcast „Writer‘s Statement“
- TERMINgeschäft
- Impressum
RUND UM VER.DI
Nach 436 Tagen: Tarifvertrag für den WDR steht
Am 12. März wurde für den WDR ein Tarifergebnis erzielt - nach intensiven Streiks im Verlauf dieser Tarifrunde, wie es sie noch nicht gegeben hat. Und mit deutlichen Prägungen für das Tarifergebnis durch ver.di, weil Verbesserungen besonders für niedrigere Tarifgruppen und Lernende gegen Widerstände des WDR und sogar anderer Gewerkschaften, durchgesetzt werden konnten. Bis in die frühen Morgenstunden war beharrlich weiterverhandelt worden, als andere Gewerkschaften sich schon aus der Verhandlung zurückgezogen hatten.
Tarifabschluss bei Deutschlandradio erreicht
Als einer der letzten Abschlüsse im Zuge der Tarifbewegung im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk konnte am Abend des 19. Februar auch für die rund 1.400 angestellten sowie arbeitnehmerähnlichen und freien Medienschaffenden beim Deutschlandradio ein Ergebnis erzielt werden. Der Abschluss beinhaltet eine längere Laufzeit als die übrigen Abschlüsse in ARD/ZDF, dafür eine stärkere Erhöhung der Entgelte. Auch die Bestandsschutzregelung für Freie konnte klarer formuliert werden und soll zu mehr Beschäftigungssicherung führen.
Neue Studie: SLAPPs bedrohen Demokratie und Zivilgesellschaft
Eine Studie zu rechtsmissbräuchlichen, strategischen Klagen gegen öffentliche Beteiligung (SLAPPs) veröffentlichte die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union (dju) in ver.di gemeinsam mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), dem Umweltinstitut München e. V. und der Otto Brenner Stiftung. Mit SLAPPs sollen Kritiker*innen eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht werden, indem ihre finanziellen und zeitlichen Ressourcen erschöpft und sie so psychologisch zermürbt werden. Betroffen sind zum Beispiel zivilgesellschaftliche Organisationen, Aktivist*innen und Journalist*innen. Durch Klagen, Abmahnungen und andere juristische Mittel sollen unliebsame Stimmen aus dem demokratischen Diskurs verdrängt werden.
Rundfunkreform: ver.di fordert Rückkehr zu geordneten Verfahren
Die Unterzeichnung der für den morgigen Mittwoch geplanten Rundfunkreform durch die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder steht laut der Sächsischen Staatsregierung auf der Kippe. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert die Unzuverlässigkeit der medienpolitisch Verantwortlichen und fordert die Rundfunkkommission auf, den Aufschub zu nutzen, um die Auftrags- und Strukturreform im Sinne der Nutzerinnen und Nutzer und der Beschäftigten nachzubessern.
Fair Festival Award an Kurzfilm Festival Hamburg verliehen
Der von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ausgelobte Fair Festival Award geht in diesem Jahr an das Kurzfilm Festival Hamburg. Die Ehrung fand am 17. Februar während der Berlinale im Rahmen des Kurzfilmempfangs des Bundesverbandes Deutscher Kurzfilm (AG Kurzfilm) statt. Die Gewerkschaft vergibt den Preis nunmehr zum dritten Mal. Für die Bewertung waren alle Festivalbeschäftigten in Deutschland in zwei Umfragerunden aufgerufen worden, Festivals, bei denen sie tätig waren, zu bewerten.
Offener Brief fordert wirksame Kontrolle digitaler Plattformen
Demokratie schützen, Gemeinwohl fördern: Mehr als 75 Organisationen und Bündnisse mit über 1.000 Mitgliedsorganisationen fordern die Verhandlungsführenden von CDU/CSU und SPD in einem heute veröffentlichten Brief auf, die Kontrolle von Online-Plattformen und eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung in die Agenda der Sondierungsgespräche aufzunehmen. Die jüngsten Entwicklungen nach der US-Wahl unterstreichen die Gefahren für Demokratien, die von großen Online-Plattformen ausgehen. Die Unterzeichnenden des Briefs fordern eine konsequente Durchsetzung der bestehenden Regeln für Digitalplattformen, das Schließen regulatorischer Lücken und die gezielte Stärkung von gemeinwohlorientierten Plattform-Alternativen.
AUS DER BRANCHE
ZDF hält an freiwilliger Filmförderung fest
Das ZDF engagiert sich auch weiterhin für den deutschen Kinofilm und verpflichtet sich erneut zu freiwilligen Leistungen an die Filmförderungsanstalt (FFA) sowie zu direkten Investitionen in Kinogemeinschaftsproduktionen.
Grünen-Politiker Gelbhaar fordert Schadenersatz vom RBB
Stefan Gelbhaar, noch Bundestagsabgeordneter der Grünen, wirft dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) vor, durch die Verbreitung von falschen Vorwürfen von sexueller Belästigung seine politische Karriere zerstört zu haben. Nach einem Bericht von "Business Insider" fordert der Politiker von dem öffentlich-rechtlichen Sender jetzt 1,7 Millionen Euro Schadenersatz. Der RBB weist eine Zahlung in dieser Höhe zurück. Allerdings sind Programmdirektorin und Chefredakteur schon zurückgetreten.
Demokratie schützen, Gemeinwohl fördern: Offener Brief fordert wirksame Kontrolle digitaler Plattformen
Mehr als 75 Organisationen und Bündnisse mit über 1.000 Mitgliedsorganisationen fordern die Verhandlungsführenden von CDU/CSU und SPD in einem heute veröffentlichten Brief auf, die Kontrolle von Online-Plattformen und eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung in die Agenda der Sondierungsgespräche aufzunehmen. Die jüngsten Entwicklungen nach der US-Wahl unterstreichen die Gefahren für Demokratien, die von großen Online-Plattformen ausgehen. Die Unterzeichnenden des Briefs fordern eine konsequente Durchsetzung der bestehenden Regeln für Digitalplattformen, das Schließen regulatorischer Lücken und die gezielte Stärkung von gemeinwohlorientierten Plattform-Alternativen.
VG Bild-Kunst: Meldeschluss 2025
In diesem Jahr liegt der Meldeschluss letztmalig auf dem 30. Juni. Im Jahr 2026 soll er vorverlegt werden. 2025 gilt aber noch: Bis zum 30. Juni können Mitglieder der VG Bild-Kunst ihre Meldungen für das Nutzungsjahr 2024 einreichen, um eine Ausschüttung in den Kollektivverteilungssparten zu erhalten.
Broschüre zu mfm-Bildhonoraren 2025 erschienen
Was kann ich für die Verwendung eines Bildes auf einem Plakat verlangen? Wie lässt sich die Nutzung auf einer kommerziellen Website berechnen? Kann ein erhöhter Produktionsaufwand als Aufschlag in Rechnung gestellt werden? Wie sieht es mit crossmedialen Bildveröffentlichungen in Tageszeitungen aus? Für Berufseinsteiger*innen, aber auch für erfahrene Bildprofis ist die Preisgestaltung bei Bildnutzungsrechten mitunter eine knifflige Angelegenheit. Orientierung bieten sollen in dieser Situation die "Bildhonorare 2025".
Informationsreisen zu aktuellen Themen der Wissenschaft
Eine zuverlässige Energieversorgung, Anpassungsstrategien in der Klimakrise, Lösungen für die rasant wachsende KI-Welt, sichere und nachhaltige Mobilität, zukunftsfähige Gesundheitstechnologien: Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen und die Erkenntnisse, Anwendungen und Lösungen, die dazu am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstehen, bilden den Mittelpunkt von Informationsreisen, die das KIT in diesem Jahr Medienschaffenden anbietet.
Hessen Film & Medien vergibt erstes Filmfreundlichkeitslabel an die Stadt Marburg
Die Hessen Film & Medien hat die Stadt Marburg mit ihrem neuen Filmfreundlichkeitslabel ausgezeichnet. Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels hob den Standortvorteil von Dreharbeiten für Städte hervor: „Dreharbeiten in Hessen schaffen nicht nur einen kulturellen Mehrwert und fördern die Identifikation mit unserem Filmstandort, sondern sie stärken auch Wirtschaft und Tourismus. Die Stadt Marburg hat dieses Potential erkannt und sich strategisch klug als filmfreundlicher Standort aufgestellt."
Filmkunst ohne Grenzen - und ohne Rechte?
Generative KI-Modelle erzeugen immer häufiger gestalterische Elemente: von Grafiken bis hin zu kurzen Videoclips für Werbung und Social Media. Einerseits eröffnen sich für Kunstschaffende dadurch völlig neue Möglichkeiten, ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen. Andererseits werfen diese Entwicklungen auch kritische Fragen im Spannungsfeld von Kreativität und Urheberrecht auf. Diesen Fragen widmete sich acatech gemeinsam mit der Alten Pinakothek in München am Beispiel Film im Rahmen der Ausstellung „Rachel Ruysch – Nature into Art“.
Filmbranche: Probleme mit dem Job-Center
Der Tagesspiegel berichtete online am 9. März (Bezahlschranke) und in der Printausgabe vom 10. März 2025 über Probleme, die auf Zeit beim Film Beschäftigte mit dem Job-Center bekommen können. „Das ist kein Einzelfall“, zitiert der Tagesspiegel den ver.di-Bereichsleiter Medien, Journalismus und Film, Matthias von Fintel. In der Filmbranche seien „besonders kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse“ die Regel. Ein Großteil der Beschäftigten melde sich zwischen den Produktionen arbeitslos. Doch seit dem vergangenen Sommer habe sich die Situation verschärft, da es insgesamt deutlich weniger Produktionen gebe.
Hörtipp: Podcast „Writer‘s Statement“
Stefanie Ren und Fitore Muzaqi sind Drehbuchautorinnen, Regisseurinnen und Showrunnerinnen. In ihrem Podcast „Writer’s Statement“ nehmen sie ihre Hörer*innen mit hinter die Kulissen der kreativen Welt. Sie sprechen über alle relevanten Themen rund um das Schreiben von Drehbüchern, den Alltag als Autorin und die Herausforderungen in der Filmindustrie. Es geht u.a. darum, wie man als Drehbuchautorin startet, wie man sich mit anderen Gewerken vernetzt oder wie man erfolgreich verhandelt. Regelmäßig laden sie auch spannende Gäste aus der Branche ein, die ihre Erfahrungen teilen.
TERMINgeschäft
Bewerben bis 31. März: ver.di-Frauenprojekt RONJA - rebellisch, feministisch, solidarisch
Das gut einjährige ver.di-Programm RONJA, das im Juni 2025 beginnt, richtet sich an Frauen unter 40 in ver.di, die sich gewerkschaftspolitisch ehrenamtlich mehr einbringen wollen und ihr (feministisches) Netzwerk ausbauen möchten. Denn ver.di braucht junge Frauen, die sich stark für ihre Themen machen! Wir unterstützen dabei, sich einzubringen und mitzureden. RONJA macht fit für die betriebliche Gewerkschaftsarbeit und stark für die Übernahme von Funktionen in ver.di-Gremien und Gruppen. Über ein Jahr nehmen die Frauen an zwölf Terminen mit Seminaren, Workshops und Netzwerktreffen teil – davon vier in Präsenz-Wochenendseminaren und acht in Online-Modulen.
Bewerben bis 31. März: Frauen-Förderpreis Medientechnologie
Die ARD.ZDF medienakademie verleiht Frauen den Förderpreis für innovative Abschlussarbeiten aus dem Bereich Medientechnologie, d.h. zu technischen Fragestellungen der audiovisuellen oder onlinebasierten Medienproduktion und -distribution. Auch angrenzende Themen wie z.B. Mobilfunk- und Internettechnologie oder Sprach- und Bildverarbeitung sind möglich.
1. April, 10 bis 14 Uhr, online: Datensicherheit und Digitale Selbstverteidigung
In Kooperation mit act safer werden auch in diesem Jahr wieder Trainings zu Sicherheit und (Stress-)Resilienz für Journalist*innen angeboten. Ob für den Arbeitsalltag, den Einsatz in Krisengebieten oder den Schutz Eurer digitalen Daten – hier ist für jede*n etwas dabei. Nutzt den dju-/ver.di-Mitglieder-Rabatt!
10. bis 12. April, Universität Wien: Symposium „FRIEDEN IM FILM“
Ein attraktives und hochkarätig besetztes Programm für Autor*innen, Regisseur*innen, Produzent*innen und Redakteur*innen: Mit dem Thema des Symposiums „Frieden“ wollen wir die verschiedensten Dimensionen der Friedensthematik erkunden und ihre filmische Bearbeitung diskutieren. Dieses breite inhaltliche Spektrum wird von Vorträgen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen und Perspektiven umrahmt.
Es sind noch einige wenige Plätze frei. Anmeldung bitte an mail@toptalente.org.
10. April, 18 bis 20 Uhr, CoSoliLab Köln: Peer-to-Peer-Austausch „Wie nutze ich KI-Tools?“
Jörg Stoisch arbeitet als freier Journalist mit verschiedenen KI-Tools. Er gibt einen Überblick, wie er diese Tools einsetzt und berichtet über seine Erfahrungen. Welche Erfahrungen und Fragen habt ihr im Umgang mit KI-Tools? Bringt eure Laptops und eigene Beispiele mit. Das Haus der Selbstständigen (HDS) in Köln lädt ins CoSoliLab (Hans-Böckler-Platz 9) zu einem niedrigschwelligen Peer-to-Peer-Austausch ein. Die Themen kommen von Solo-Selbstständigen. Es geht weniger darum, eine feste Beratung anzubieten, als vielmehr Solo-Selbstständigen den Raum zu geben, sich gemeinsam über Hürden und Schwierigkeiten im Arbeitsalltag auszutauschen.
12./13. April, Berlin-Wannsee: Organizing-Wochenende für Filmschaffende
Die Filmbranche ist schwer zu organisieren – das wissen wir alle. Doch das wollen wir mit dir zusammen ändern! Bei unserem Organizing-Wochenende wollen wir einen Plan to Win entwickeln: Eine Strategie für mehr ver.di am Set und eine streikfähige Branche. Im ver.di-Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg am Wannsee wollen wir gemeinsam brainstormen, diskutieren und uns rüsten für neue Aktionen. Macht mit!
22. April, 18 bis 20 Uhr, HDS Hamburg, online: MI-Siegel: Mit menschlicher Intelligenz die digitale Zukunft
Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungen sind zentrale Herausforderungen für Solo-Selbstständige. Besonders in kreativen Berufen, wo viele Solo-Selbstständige tätig sind, bringt die rasante Entwicklung von Technologien tiefgreifende Umwälzungen mit sich. Viele Kreativschaffende müssen sich angesichts dieser Entwicklungen neu positionieren und ihr Geschäftsmodell überdenken. Das MI-Siegel (Siegel für Menschliche Intelligenz) ist eine Initiative, die nicht die technologische Entwicklung an sich kritisiert, sondern aufzeigt, in welchen Bereichen der alleinige Einsatz von KI zu schlechteren Ergebnissen führt. Die Gründerinnen werden an diesem Abend darauf eingehen, was die KI heutzutage alles leistet, aber auch, wo sie menschliche Unterstützung benötigt. Das Treffen findet per Zoom statt, weitere Infos und Anmeldung hier
24./25. April, Köln: c/o PoP Convention
Ob Live- oder Digital-Business, ob Recorded oder Publishing, ob Arbeitswelt von Morgen oder Realitäten von Heute – hier findet ihr alles, was ihr über die Musikwirtschaft wissen müsst, und erfahrt, und wie ihr euch in ihr zurechtfindet. In diesem Jahr beschäftigt sich die c/o pop convention mit wichtigen und allgegenwärtigen Themen wie Nachhaltigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen. Parallel zu Panels und Diskussionen läuft ein Festival mit Music-Vibes vom Feinsten. Das Event findet im HERBRAND’S Ehrenfeld (Herbrandstr. 21, 50825 Köln) statt.
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